Veranstaltungen
Konzerte mit Franz Schüssele
Alphorntreffen
Ausstellungen - Vorträge
WeltMusikTrio FRAPAPEPI
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19:00 Uhr
So unterschiedlich die Musikkulturen der drei Kontinente auch sein mögen, „Frapapepi" bringt sie in einer einzigartigen Mischung zusammen. Weltmusik aus Asien, So unterschiedlich die Musikkulturen der drei Kontinente auch sein mögen, „Frapapepi" bringt sie in einer einzigartigen Mischung zusammen. Mit Alp- und Naturhörnern (Franz Schüssele, D), Obertongesang und Pferdgeige (Epi, Enkhajargal Dandarvaanchig, MNG), Percussion und afrikanischer Harfe (Pape Dieye, SEN) erschaffen die drei professionellen Musiker einen Klangkosmos, der das Publikum in unerhörte Klangwelten entführt. Epi - Enkhjargal Dandarvaanchig, das Stimmwunder aus der Mongolei. Sein unglaublicher Stimmumfang reicht vom tiefsten Subbass bis zur höchsten Sopranlage und er spielt die mongolische Pferdgeige auf höchstem Niveau. Er studierte am Musik-Konservatorium in Ulaanbaatar. Schon während seiner Studienzeit trat er im mongolischen Fernsehen auf und tourte mit verschiedenen Staatsensembles in Asien und Europa, wo er sich dem Ensemble des deutschen Weltmusikers Rüdiger Oppermann anschloss und beschloss in Europa zu bleiben. Franz Schüssele, klassisch ausgebildeter Posaunist aus dem Schwarzwald,inter-nationaler Alphornsolist, Multiinstrumentalist und Grenzgänger zwischen Klassik, Jazz und Volksmusik spielt neben dem Alphorn eine große Anzahl historischer Instrumente wie z.B. die nordische Lure, die keltische Carnyx und den Serpent. Mit seiner Volksmusikgruppe „Gälfiäßler“ wurde er als Gruppe mit den meisten Musikinstrumenten, nämlich 152, ins Guinnessbuch der Rekorde“ eingetragen und hatte mit dieser zahlreiche Fernsehauftritte. Pape Dieye stammt aus Dakar, der Hauptstadt des Senegal. Er studierte an der Musikhochschule Paris und spielte dort mit internationalen Jazzgrößen zusammen. Neben dem vielfältigen afrikanischen Percussionsinstrumentarium beherrscht er auch meisterhaft die afrikanische Harfe Ngoni und singt. Er lebt und arbeitet als Musiker in Deutschland und im Senegal und konzertiert auch häufig in Frankreich.
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19:00 Uhr
So unterschiedlich die Musikkulturen der drei Kontinente auch sein mögen, „Frapapepi" bringt sie in einer einzigartigen Mischung zusammen. Weltmusik aus Asien, So unterschiedlich die Musikkulturen der drei Kontinente auch sein mögen, „Frapapepi" bringt sie in einer einzigartigen Mischung zusammen. Mit Alp- und Naturhörnern (Franz Schüssele, D), Obertongesang und Pferdgeige (Epi, Enkhajargal Dandarvaanchig, MNG), Percussion und afrikanischer Harfe (Pape Dieye, SEN) erschaffen die drei professionellen Musiker einen Klangkosmos, der das Publikum in unerhörte Klangwelten entführt. Epi - Enkhjargal Dandarvaanchig, das Stimmwunder aus der Mongolei. Sein unglaublicher Stimmumfang reicht vom tiefsten Subbass bis zur höchsten Sopranlage und er spielt die mongolische Pferdgeige auf höchstem Niveau. Er studierte am Musik-Konservatorium in Ulaanbaatar. Schon während seiner Studienzeit trat er im mongolischen Fernsehen auf und tourte mit verschiedenen Staatsensembles in Asien und Europa, wo er sich dem Ensemble des deutschen Weltmusikers Rüdiger Oppermann anschloss und beschloss in Europa zu bleiben. Franz Schüssele, klassisch ausgebildeter Posaunist aus dem Schwarzwald,inter-nationaler Alphornsolist, Multiinstrumentalist und Grenzgänger zwischen Klassik, Jazz und Volksmusik spielt neben dem Alphorn eine große Anzahl historischer Instrumente wie z.B. die nordische Lure, die keltische Carnyx und den Serpent. Mit seiner Volksmusikgruppe „Gälfiäßler“ wurde er als Gruppe mit den meisten Musikinstrumenten, nämlich 152, ins Guinnessbuch der Rekorde“ eingetragen und hatte mit dieser zahlreiche Fernsehauftritte. Pape Dieye stammt aus Dakar, der Hauptstadt des Senegal. Er studierte an der Musikhochschule Paris und spielte dort mit internationalen Jazzgrößen zusammen. Neben dem vielfältigen afrikanischen Percussionsinstrumentarium beherrscht er auch meisterhaft die afrikanische Harfe Ngoni und singt. Er lebt und arbeitet als Musiker in Deutschland und im Senegal und konzertiert auch häufig in Frankreich.